Am Freitag besuchte der Bundestagskandidat Adis Ahmetovic die Stadtteile Stöcken, Marienwerder, Leinhausen und die Nordstadt.

Ein bunter Mix an Terminen stand bei Bundestagkandidat Adis Ahmetovic am Freitag auf dem Programm. In der Nordstadt besuchte Ahmetovic das Studentenwerk Hannover, um sich über die aktuelle (Wohn-)Situation von Studierenden zu informieren und über das Studieren in Corona-Zeiten zu sprechen. Gemeinsam mit dem Rats-Fraktionsvorsitzenden der SPD, Lars Kelich, ging es weiter zum Stöckener Markt, wo die beiden mit zahlreichen Besucher*innen ins Gespräch gekommen sind und Rosen verteilten.

Anschließend stand ein Besuch des INTEGRA Seniorenpflegezentrums in Stöcken auf dem Programm. Bei Kaffee und Kuchen kamen die Bewohner*innen mit Ahmetovic ins Gespräch. "Das dominierende Thema ist weiterhin die Corona-Pandemie. Trotz der Impfungen besteht bei vielen immer noch eine große Unsicherheit. Wir müssen es auch hier schaffen schaffen, wieder schnell zu größtmöglicher Normalität zurückzukehren", so Ahmetovic nach dem Besuch.

Weiter ging es nach Marienwerder, wo der Bundestagskandidat das IPH, das Institut für Integrierte Produktion Hannover, aufgesucht hat. Im IPH ist ein Forschungsbereich für Additives Kunststoffrecycling eröffnet worden. Mit der Additiven Fertigung, auch 3D-Druck genannt, sollen zukünftig Haushaltsgegenstände in einem 3D-Drucker selbst hergestellt werden können. Für den Herstellungsprozess wird dabei auf Plastikmüll zurückgegriffen. Bei einem Rundgang durch das Institut hat sich der Bundestagskandidat über den aktuellen Forschungsstand informiert. "Was heute noch wie Zukunftsmusik klingt, könnte schon in wenigen Jahren umsetzbar sein. Ich danke dem IPH für diesen interessanten Einblick in die Forschung, die unser Leben nachhaltig mit verändern könnte", fügt Ahmetovic an.

Am Ende des Tages ging es zum Freibad des RSV Hannover von 1926 e.V. in Leinhausen. Thematisiert wurden hier unter anderem der Trainingsbetrieb und der weitere Fahrplan nach den Sommerferien. In den Sommermonaten trainieren die Sportler*innen im Freibad in Leinhausen, in der Winterzeit im Stöckener Bad sowie im Stadionbad. "Es war wieder ein spannender Tag voller neuer Eindrücke. Ich freue mich immer über den Austausch mit Menschen, deren Anliegen ich als Hannovers starke Stimme im Bundestag vertreten möchte", so Ahmetovic abschließend.