Die Stadtbezirks-Reihe vom Bundestagsabgeordneten Adis Ahmetović geht in die nächste Runde. In der Südstadt-Bult standen die Themen Bildung, Wärmewende, Wohnen, Forschung und Unternehmertum auf dem Programm.

Gleich früh morgens ging es los mit einem Besuch in der IGS Südstadt an. Bildung spielt für uns eine große Rolle: Der Stadtbezirk hat die meisten Schulen in Hannover und beherbergt Teile der Hochschule Hannover. Im Mint Labor konnte sich Ahmetović später das „SmartHochDrei-Projekt“ anschauen. Es bringt jungen Menschen auf eine praktische Art und Weise die Naturwissenschaften näher, insbesondere ist das Ziel, junge Mädchen und Frauen für die Mint-Berufe zu begeistern.

In der Südstadt-Gemeinde stand die Wärmewende im Fokus. Als Gesetzgeber müssen wir diese sozial gestalten und dafür sorgen, dass auch Einrichtungen wie Kirchen, Vereine und kleine Unternehmen sie wuppen können. In der „Tanke“ lernte der Bundestagsabgeordnete ein junges dynamisches Team kennen, das eine alte Metzgerei zu einem vielfältigen Ort der Vernetzung umgebaut hat. Hier ging es um bürokratische Hürden für junge Unternehmen und wie wir sie weiter minimieren können. Beim Knabenchor stand der persönliche Austausch im Vordergrund. Nach vielen Telefonaten, Zoom-Konferenzen und Mails war es schön, endlich persönlich miteinander ins Gespräch zu kommen. Den Abschluss des Tages bildete ein Besuch im Stift zum heiligen Geist. Besonders beeindruckt hat das Angebot von Azubi-Wohnungen. In Zeiten steigender Mieten ist dies eine wichtige Entlastung für junge Menschen.

„Mein Fazit: Der Tag in Südstadt-Bult hat mir wieder einmal gezeigt, wie vielfältig und spannend die Stadt Hannover ist. Ich bin dankbar für die vielen Begegnungen und Gespräche und nehme wichtige Impulse und Hausaufgaben für meine Arbeit in Berlin mit“, so Ahmetović abschließend.