Goodbye Albanien, hallo Nordmazedonien!
Die erste Reise des Bundestagsabgeordneten Adis Ahmetovic nach Albanien stand neben politischen Gesprächen zur EU-Integration auch im Zeichen der Wirtschaftsbeziehungen zwischen dem Land am westlichen Rand der Balkanhalbinsel und Hannover!
Beim Besuch bei Rossmann & Lala ging es darum, die Erfolgsgeschichte des hannoverschen Unternehmens in Albanien weiter fortzuführen und wie auch andere Unternehmen in Albanien Fuß fassen können. „Natürlich durfte auch der Austausch mit jungen Menschen nicht fehlen – und Tirana trägt den Titel Europäische Jugendhauptstadt 2022 zurecht! Es ist toll, dieses unglaubliche Engagement der jungen Aktivist:innen zu sehen, die sich für mehr Klimaschutz, eine aktive demokratische Beteiligung aller Menschen und eine Zukunft Albaniens als Mitglied der EU stark machen“, so der Bundestagsabgeordnete.
Im letzten Teil der Reise geht es weiter nach Nordmazedonien. „Das Land steht gerade vor schwierigen Entscheidungen. Um mit EU-Beitrittsverhandlungen endlich beginnen zu können, muss Bulgarien sein Veto aufheben. Zur ‚Schlichtung‘ liegt ein angepasster französischer Vorschlag vor, der in dieser Woche vom Parlament in Skopje angenommen werden soll. Die Diskussion wird vor Ort seit zwölf Tagen mit großen Demonstrationen begleitet. Zu diesen Themen werde ich im Parlament mit diversen Parlaments- und Regierungsvertretern sprechen“, betont Ahmetovic.