Auf Einladung vom Bundestagsabgeordneten Adis Ahemtovic hat die Bundesministerin für Entwicklungszusammenarbeit, Svenja Schulze, diese Woche Hannover besucht. Unter anderem stand ein Termin beim Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover auf dem Programm, um sich ein Bild von den hannoverschen Hilfen für die Ukraine zu machen.

Im Anschluss ging es mit Svenja Schulze zur Kämmer International Bilingual School gGmbH. Dort haben die Politiker:innen am Schulfest sowie an der Einweihung des Anbaus an der Schule und des Kindergartens teilgenommen. „Mehrsprachigkeit nimmt einen immer bedeutenderen Stellenwert in unserer Gesellschaft ein, und die Schule macht einen tollen Job, diese zu fördern“, betonte Ahmetovic. Lob gab es auch von Svenja Schulze für die Schule, die für ihre Arbeit viele Preise gewonnen hat.

Thematisch ging es bei den Besuchen auch um die kommunale Entwicklungszusammenarbeit und die globale Vernetzung. „Wir dürfen auch in der schwersten Krise beides nicht vergessen - im Gegenteil. Krisen aller Art machen in einer eng vernetzten Welt nicht an nationalen Grenzen halt. Wir müssen deshalb hier dringend mehr intensivieren und Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit fördern“, fügt der Bundestagsabgeordnete hinzu.