Nach der letzten Sitzungswoche vor der Sommerpause ging es für den Bundestagsabgeordneten Adis Ahmetovic direkt im Anschluss auf eine „kleine Balkantour“. Gestartet in Sarajevo/Bosnien und Herzegowina ging es weiter nach Tirana/Albanien, den Abschluss hat eine Visite in Skopje/Nordmazedonien gebildet.

In allen drei Ländern gibt es aktuell die Chance für Fortschritt und notwendigen Veränderungen. Beides geht miteinander einher. Nordmazedonien stand diese Woche vor einer historischen Abstimmung. Mit der Zustimmung des Kompromissvorschlags aus Frankreich zur Behebung der Blockade von bulgarischer Seite könnten sehr zeitnah EU-Beitrittsverhandlungen beginnen. „In den vergangenen Tagen habe ich die Chance vor Ort genutzt, die sozialdemokratische Regierung bei ihrem Kurs zu unterstützen. Ich bin froh, dass das Parlament vor einigen Minuten mit einer großen Mehrheit einem europäischen Aufbruch zugestimmt hat und ebenso froh, bei diesem historischen Akt dabei gewesen zu sein.

Das heutige Zeichen aus Nordmazedonien ist immens wichtig für die gesamte Region. Albanien und jetzt auch Nordmazedonien nähern sich weiter der europäischen Familie. Meine vollste Unterstützung haben die Menschen. Es ist ein klares Bekenntnis zu unseren europäischen Werten: Demokratie, Frieden, Freiheit und Wohlstand“, betont der Bundestagsabgeordnete Adis Ahmetovic.