Für zwei Tage besucht der Bundestagsabgeordnete Adis Ahmetovic das Nachbarland Polen. Vor Ort macht sich Ahmetovic unter anderem ein Bild von den Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf Polen.

"Nach einer intensiven Haushaltswoche im Deutschen Bundestag und engagierten zwei Tagen auf dem CSD Hannover geht es für mich jetzt für zwei Tage nach Warschau. Ich möchte mir ein Bild von den Auswirkungen des russischen Angriffs auf die Ukraine in Polen machen. Unsere östlichen EU-Partnerländer sind besonders betroffen. Ich bin dankbar und froh darüber, dass unsere Nachbarn in diesen schwierigen Zeiten Großes leisten. Wir stehen hinter der Ukraine. Und eines lehrt unsere Geschichte: Als deutsche Politikerinnen und Politiker haben wir eine besondere Verantwortung für die deutsch-polnische Beziehung bzw. Freundschaft. Dieser will ich als Außenpolitiker nachkommen", so der Bundestagsabgeordnete Adis Ahmetovic.

Während des Besuchs in Polen stehen unter anderem Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und von Verbänden auf dem Programm. Das besucht der Bundestagsabgeordnete auch das Ghetto-Denkmal in Warschau.

Im Anschluss reist Adis Ahmetovic weiter nach Kroatien.