Vielfalt vor Ort

Während die Weltlage uns täglich herausfordert, dürfen wir nicht vergessen, wie wichtig die kleinen und großen Dinge direkt vor unserer Haustür sind. Deshalb war ich in den vergangenen Tagen viel im Wahlkreis unterwegs – zum Zuhören, Austauschen und Mitgestalten:
Bei TROESTER, einem echten Weltmarktführer im Maschinenbau „Made in Hannover", habe ich spannende Einblicke in die Produktion und aktuelle Herausforderungen des Mittelstands erhalten. Ein Unternehmen, das seit mehr als 130 Jahren Innovation und Verantwortung vereint - auch im sozialen Bereich.
An der Grundschule GartenheimstraBe habe ich gemeinsam mit dem Vorsitzenden von Hannover 96 e. V., Sebastian Kramer, einen Fußball an die Kids überreicht. Eine schöne Geste - und ein Symbol dafür, wie Sport Gemeinschaft und Motivation im Schulalltag stärkt.
Im NaDu-Kinderhaus im Sahlkamp beeindruckt mich jedes Mal aufs Neue, mit wie viel Herzblut hier gearbeitet wird. Seit mehr als 20 Jahren ist diese Einrichtung ein sicherer Ort für Kinder und Eltern - mit Bildungs-, Freizeit- und Unterstutzungsangeboten mitten im Viertel.
Bei der MAK-Nachhilfe im Roderbruch habe ich mit engagierten Schülerinnen und Schüler über ihre Träume und Herausforderungen gesprochen. Die Arbeit dort ist ein starkes Beispiel dafür, wie Bildungsgerechtigkeit konkret gefordert werden kann – direkt im Quartier, individuell und persönlich.
Mein Fazit: Es tut gut, dort zu sein, wo Politik wirkt – bei den Menschen vor Ort. Danke an alle, die mir ihre Zeit und Gedanken geschenkt haben.