Spürnasen auf der Spur - Adis Ahmetovic besucht beim Stadtteiltag die Rettungshundestaffel der Johanniter

Beim Stadtteiltag in Misburg besuchte Bundestagskandidat Adis Ahmetovic gemeinsam mit Ratskandidat Michael Homann das Sozialzentrum in Misburg, die Alkoholfabrik Kraul & Wilkening u. Stelling GmbH sowie die Rettungshundestaffel der Johanniter e. V.

Der Freitag hat für Bundestagskandidat Adis Ahmetovic mit einem Besuch des Sozialzentrums in Misburg begonnen. Das Sozialzentrum wurde 1974 als bürgerschaftliches Engagement mehrerer wohlfahrtsverbandlicher Einrichtungen im Stadtteil gegründet und gehört zu den ersten Sozialstationen in Niedersachsen. Neben der ambulanten Pflege ist das Haus auch als stationäres Hospiz tätig. Gemeinsam mit Pastorin und der Geschäftsführerin Elke Marx hat Ahmetovic einen Rundgang durch die Einrichtung unternommen und sich mit den Mitarbeitenden des Sozialzentrums ausgetauscht.

Anschließend ging es zur Alkoholfabrik Kraul & Wilkening u. Stelling GmbH. Das Familienunternehmen produziert seit mehr als 160 Jahren Alkohol in Misburg. Hauptabnehmer sind unter anderem Unternehmen im Bereich der Spirituosen- und kosmetischen Industrie sowie aus dem chemischen und pharmazeutischen Bereich. Vor Ort haben sich Ahmetovic und Ratskandidat Michael Homann die derzeitige Baustelle auf dem Gelände angeschaut und mit dem Geschäftsführer über die aktuelle Situation der Fabrik gesprochen.

Im Anschluss stand ein Besuch im Schützenhaus auf dem Plan, wo ein ausgiebiger Kaffee-Senioren-Nachmittag eingeplant war und viel Zeit zum Austausch blieb. Bei Kaffee und Kuchen kamen Ahmetovic und Homann mit den Senior*innen ins Gespräch. Nachmittags folgte ein Besuch bei der Rettungshundestaffel der Johanniter auf dem Übungsgelände in Misburg. Gemeinsam mit den Trainer*innen konnte Ahmetovic auf dem Übungsfeld mit den Hunden trainieren. "Die Hunde der Rettungsstaffel sind wahre Lebensretter. Sie schaffen es innerhalb kürzester Zeit, Vermisste aufzuspüren, egal bei welchem Wetter und zu welcher Uhrzeit. Insbesondere auch nach Erdbeben oder Hochwasserkatastrophen kommen sie zum Einsatz. Ich danke allen Beteiligten der Johanniter für diese tolle und wichtige Arbeit, die Spürnasen auszubilden", so Ahmetovic.