"Hannovers starke Stimmen“ – Adis Ahmetovic hat die Tanzakademie in Hannover-Hainholz besucht.

Ballett als künstlerischer und ausdrucksstarker Tanz ist nicht nur ein historisches bzw. europäisches Kulturgut. Es besteht zudem eine große Verbindung zur Stadt Hannover. Im Rahmen der Tour „Hannovers starke Stimmen“ hat der Vorsitzende der SPD Hannover und Bundestagskandidat Adis Ahmetovic die Tanzakademie in Hannover-Hainholz besucht.

„Dass die Kultur in der Corona-Pandemie besonders leidet, ist allen bewusst. Insbesondere aber Tanzschulen trifft es besonders schwer. Zwar kann das Angebot teils digital erfolgen, aber Tanzen entfaltet nur dann seine volle Wirkung, wenn es in Präsenz stattfindet. Gerade Ballett lebt davon, dass sich die Schüler:innen grazil durch den Raum bewegen und die Bewegungen durch Gesten und Gesichtsausdrücke bestärken“, betont Ahmetovic.

Im Helmkehof in Hainholz hat sich Adis Ahmetovic mit der Inhaberin der Tanzakademie Hannover Maike Jürgensen über die großen Herausforderungen in Corona-Zeiten ausgetauscht. Dabei wurde deutlich, dass auch in diesem Bereich dringender Handlungsbedarf besteht. Normalerweise tanzen in der Akademie pro Tanzstunde rund 16 Ballerinas durch den Saal. In Corona-Zeiten bleiben die Tanzsäle leer. „Tanzakademien wie die von Maike Jürgensen tragen zur Belebung vom Hainholz und der direkten Umgebung bei. Kultur gehört nicht nur in die City, sondern ist auch Teil des Stadtteillebens. Das gilt es zu bewahren und stärker zu fördern“, so Ahmetovic abschließend.

Im Zuge der Tour „Hannovers starke Stimmen“ finden täglich Besuche des Vorsitzenden der SPD Hannover und Bundestagskandidaten in den einzelnen Stadtteilen statt, um mit Menschen aller Branchen ins Gespräch zu kommen. Ziel der Tour ist, aus der Corona-Pandemie wichtige Lehren für die Zukunft zu ziehen. So entsteht Zukunft!