Als Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und als federführender Berichterstatter der SPD-Fraktion für die Regionen Westbalkan, Mittelosteuropa und Russland sowie als Co-Berichterstatter Afghanistan und Indien gehört es zur Aufgabe für mich, in die Regionen zu reisen und auf internationaler Ebene für den Zusammenhalt, Frieden, Freiheit, Demokratie und Wohlstand einzutreten und zu werben. So standen unter anderem Reisen in die Länder des Westbalkans oder Polen sowie nach Brasilien und in die Mongolei auf dem Programm.

Die derzeitigen Krisenherde auf der Welt, aber auch direkt vor unserer Haustür erfordern ein starkes außen- und sicherheitspolitisches Auftreten Deutschlands. Das erwarten die Menschen, aber auch andere Länder stellen diese Forderung an uns als europäisches 'Powerhouse'. Wir müssen unsere Rolle – insbesondere mit Blick auf die zahlreichen Konflikte in Europa und sowie in der Welt annehmen und ausfüllen.“

30. November 2021: Erste Auslandsreise: Adis Ahmetovic zu Friedensgesprächen nach Bosnien und Herzegowina gereist

Auf seiner ersten Auslandreise als Bundestagsabgeordneter ist Adis Ahmetović gemeinsam mit Michael Roth, MdB und Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt, zu Deeskalations- und Friedensgesprächen nach Bosnien und Herzegowina gereist.

2. Februar 2022: Adis Ahmetović auf Auslandsreise in Serbien und Bosnien und Herzegowina: „Wir brauchen einen Aufbruch in der deutschen Westbalkan-Politik“

Die erste Reise als Mitglied des Auswärtigen Ausschusses führte Adis Ahmetović nach Belgrad und Sarajevo. Im Mittelpunkt der fünftägigen Reise standen Gespräche zur EU-Integration und einer verlässlichen EU-Beitrittsperspektive der Westbalkan-Länder sowie die Überwindung der ethnischen Spaltung in der Region.

30. März 2022: Adis Ahmetović auf Auslandsreise in Slowenien und Kroatien – „Beide Länder können Brücken zwischen noch zwei Welten schlagen“

Im Mittelpunkt der fünftägigen Auslandsreise Slowenien und Kroatien standen Gespräche zu den Wahlen in Slowenien sowie ein Austausch zur Außen- und Sicherheitspolitik Deutschlands.

15. Mai 2022:

Reise nach Brüssel als Teil der AG Außen der SPD-Bundestagsfraktion (Fraktion).

6. Juni 2022: Auslandsreise nach Polen und Kroatien

Für zwei Tage hat Adis Ahmetović das Nachbarland Polenbesucht und sich vor Ort ein Bild von den Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf Polen gemacht.

Im Anschluss ging es weiter nach Kroatien. Im Mittelpunkt standen dort unter anderem die Intensivierung der Beziehungen zum EU-Land, die Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die Westbalkan-Region sowie Gespräche über Umwelt- und Klimaprojekte.

8. Juli 2022: Kleine Westbalkan-Reise: Adis Ahmetović reist nach Bosnien und Herzegowina, Albanien und Nord-Mazedonien

Nach der letzten Sitzungswoche vor der Sommerpause ging es für den Bundestagsabgeordneten Adis Ahmetović direkt im Anschluss auf eine „kleine Balkantour“. Gestartet in Sarajevo/Bosnien und Herzegowina ging es weiter nach Tirana/Albanien, den Abschluss hat eine Visite in Skopje/Nordmazedonien gebildet.

29. Oktober 2022: Auslandreisen nach Kroatien und Bosnien und Herzegowina

Nach intensiven Monaten in Berlin und Hannover ist der Bundestagsabgeordnete Adis Ahmetovic im Oktober wieder auf außenpolitischer Mission unterwegs gewesen, die erste Station führte ihn nach Cavtat in Kroatien, bevor es weiter nach Bosnien und Herzegowina ging.

24. April 2023: Auslandsreise nach Slowenien

Im Fokus der zweitägigen Reise nach Slowenien standen Diskussionen um die europäische WB6-Strategie sowie die Zukunft der EU und die Rolle der Sozialdemokratie.

12. Mai 2023: Auslandsreise nach Brasilien

Im Mittelpunkt der siebentägigen Reise standen Gespräche über eine erfolgreiche Wiederbelebung der deutsch-brasilianischen Kooperation sowie die sozial-ökologische Transformation. Ahmetović reiste gemeinsam mit dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Dr. Matthias Miersch nach Brasilien.

28. Juni 2023: Auslandsreise mit Außenministerin Annalena Baerbock in die Mongolei

In der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator hat Ahmetović unter anderem an dem ersten weiblichen Außenministerinnen-Treffen in dieser Art in Asien teilgenommen und an Diskussionsrunden zum Thema feministische Außenpolitik teilgenommen. Zwischen Russland und China liegt die Mongolei in einer geopolitisch bedeutenden Lage – und als Insel der Demokratie zwischen den beiden Ländern wurden in Ulan Butar wichtige Beschlüsse zu einer inklusiveren, feministischeren Politik getroffen.